Odenwaldklub Wald-Michelbach
- Galerie -

Wir trafen uns zu unserer ersten Wanderung mit Dehn-, Entspannungs- und Atemübungen.

Oje, oje Wolken zogen auf, ein kalter Wind wehte und es regnete.

Bald ließ jedoch der Regen nach und es konnte los gehen.

Wir fanden ein geschütztes Plätzchen für unsere erste Übung nach Gudruns Anweisung...

dann ging es durch Wald und Wiesen...

zum nächsten Stopp für weitere Übungen.

Vorbei an abgebrochenen Bäumen...

und Baumpilzen...

erreichten wir eine kleine Schutzhütte zur kurzen Rast, bevor wir den Rückweg antraten.

Trotz des schlechten Wetters waren wir uns einig - es war sehr schön und wir freuen uns auf die nächste Wanderung mit Gymnasti

Bei herrlichem Frühlingswetter trafen wir uns zur Wanderung auf dem Blütenweg/Kunstweg der Sparkasse.

Nachdem alle Wanderlustigen anwesend waren, marschierten wir los.

Interessante Kunstwerke...

waren zu bestaunen...

auch eine Schnecke, die es sich in der Sonne gemütlich macht.

Schaut mal diese Blütenpracht...

eine Stechpalme (Mahonie).....

ein Mandelbäumchen...

und ich verkünde die Osterzeit.

Teilweise ging es steil bergauf...

oben angekommen...

genossen wir die schöne Aussicht.

Eine kleine Verschnaufpause musste sein...

dann ging es weiter Richtung Heppenheim...

am -Jokus-Brunnen- am Rande der Heppenheimer Fußgängerzone vorbei...

zum Mittagessen ins Restaurant.

Danach endete ein wunderschöner Wandertag bei herrlichem Sonnenschein.

Diesen Spruch möchten wir allen mit auf den Weg geben.

Zur Wanderung am Kottenberg sind einige Wanderer bereits startklar, sie warten jedoch noch auf die Nachzügler.

Nun sind alle da. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und marschierten mit leichten Steigungen auf weichem Boden durch den Wald.

Der Frühnebel verhinderte zuerst den Ausblick zum Katzenbuckel...

später bei besserer Sicht genossen wir die Aussicht...

auch ins Wolfsloch...

Kurzer Halt für ein Erinnerungsfoto.

Ein kleiner Plausch - soviel Zeit muss sein...

und Joachim genießt die Aussicht.

Von Tannen umgeben der Gedenkstein von Förster Winkenbach.

Eine Bank zum Ausruhen, jedoch zu klein für uns alle...

deshalb wanderten wir weiter...

und fanden dann doch noch ein Plätzchen für eine kurze Rast.

Noch ein Blick in die Ferne...

vorbei an Baumpilzen...

und Palmkätzchen - ob sie schon den Frühling einläuten?

Noch ein letzter Blick in die Ferne, dann endete ein sehr schöner Wandertag.

Das Wanderjahr begannen wir mit einer winterlichen Tour auf dem Rundweg Hammelbach/Litzelbach.

Mütze, Schal und Stöcke waren dabei - nun konnte es los gehen.

Die Tannen waren schneebedeckt..

und die Aussicht herrlich.

Weiter ging es im Gänsemarsch durch den tiefen Schnee.

Kurzer Halt für ein Erinnerungsfoto..

und für einen Blick in die Umgebung.

Ein alter Brunnen...

am Hilsighof...

und -Leo vun de Gass- begegneten uns unterwegs.

Wir hatten die Stille, die gute Luft...

und die schöne Landschaft genossen. Somit endete ein schöner winterlicher Wandertag.

Bei herrlichem Sonnenschein war die Himmelsleiter auf die Tromm das Ziel unserer Wanderung.

Kurze Begrüßung, dann konnte es los gehen.

Auf dem ca.6 km Rundweg marschierten wir hauptsächlich durch den Wald...

mal bergauf, mal bergab, mal über Stock und Stein.

Da geht es lang. Die Hütte zur kurzen Rast ist nicht mehr weit...

aber erst noch ein Blick ins Tal...

die schöne Aussicht genießen...

und vorbei an den großen Steinen oder einfach mal darüber klettern.

Hütte erreicht, ein kleiner Plausch und eine kleine Stärkung ...

und schon marschierten wir weiter.

Kurze Orientierung - ja, wir sind auf dem richtigen Weg...

zum Brandschneiderkreuz.

Vorbei an einer Hütte...

zur Besichtigung der kleinen Kapelle. Auch die Schuhe müssen mal neu geschnürt werden.

Noch ein Blick in die Ferne...

dann erreichten wir unser Ziel. Nach der Mittagspause erklommen einige Mutige von uns die Himmelsleiter.

Wir beteiligten uns an der Spendenaktion für die Tafel und lauschten zum Schluss unserer Tour dem Posaunenchor.

Gemeinsam mit dem OWK Gras-Ellenbach organisierten wir unseren diesjährigen Ausflug.

-Macht Euch auf nach Speyer- heißt es schon in Goethes -Götz von Berlichingen-.

Diesem Motto folgend, machten wir uns auf den Weg dorthin.

Bei der Ankunft erst mal eine kleine Pause mit Kaffee und leckerem selbstgebackenem Kuchen.

Danach erwartete uns der Stadtführer vor dem Kaiserdom, der größten noch erhaltenen romanischen Kirche Europas.

Vor dem Dom der Domnapf, der bei jeder Neuwahl eines Bischofs für das Volk mit 1.500 ltr. Rotwein gefüllt wurde.

Der Dom ist eine mächtige dreischiffige Gewölbebasilika.

Der -Ölberg-, ein Denkmal auf dem Domplatz. Im Inneren des Ölberges befindet sich eine kleine Kapelle.

Beim Bummel durch die Maximilianstraße bestaunten wir die historischen Gebäude der ehemaligen Prachtstraße.

Weiter gings zur Dreifaltigkeitskirche mit dem wunderschönen Altar.

Im Innenraum der Kirche genossen wir die Stille und hörten aufmerksam den Erläuterungen des Führers zu.

Altpötel - höchstes Stadttor Deutschlands mit über 300 Stufen ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten.

Treppenabgang zum Judenbad.

Ein Bad möchten wir nicht nehmen. Wir ruhen uns lieber etwas aus...

und wir warten geduldig bis alle da sind, dann geht es zum Rhein...

zur Schifffahrt, um bei einer kleinen Erfrischung die Sonne, die Ruhe, die Natur...

und den Blick auf den Rhein zu genießen..

bevor es zum langersehnten Abendessen in einen Biergarten geht.

Nach einem leckeren Essen und guter Stimmung...

traten wir die Heimfahrt an...

Ganz sicher bleibt uns dieser Ausflug noch lange in schöner Erinnerung.

Bei sehr angenehmen Temperaturen machten wir uns auf den Weg zu der Fischteichanlage nach Hainbrunn.

Nach kurzem Anstieg marschierten wir auf dem ebenen Geo-Naturweg "L".

Kurze Abstimmung - dann ging's weiter...

aber doch nicht nach Südafrika! ...

dann lieber Richtung Himmelreich.

Noch ein Blick auf die Infotafel..

das Finkenbachtal und Hainbrunn.

Eine verfallene Hütte...

ein Baumhaus...

ein Baumstamm aus dem ein Pilz wuchs...

sowie ein ungewöhnlich gewachsener Baum waren willkommene Fotomotive.

Immer wieder entdeckten wir...

z.T. verdeckt von Farnen und Sträuchern weitere Motive.

Genug marschiert, eine kleine Pause gefällig! Die Liegebank ist jedoch zu klein für uns alle.

Schnell fanden wir in paar Schritte weiter einen Unterstand...

in dem wir uns ausruhen konnten.

Ganz alleine am Wegesrand ein leuchtendes rot....

Gräser und blühende Sträucher.

Nun aber schnell zum Teich und...

zum Essen auf die Bank am Seeufer oder ins Lokal - der Hunger ruft!

Von Erika zum Abschluss noch ein paar Worte zum schönen Wandertag und der Wunsch - kommt alle gut nach Hause.

In Fahrgemeinschaften ging es zum Wanderparkplatz "Ursenbacher Höhe" bei Oberflockenbach.

Von dort aus starteten wir unsere Rundwanderung um den Eichelberg, die überwiegend durch den Wald führte.

Die Sonne meine es besonders gut mit uns, nichtsdestotrotz marschierten wir die 7 km, genossen die schöne Aussicht...

und bestaunten seltsame Gebinde aus Ästen...

und Steinen.

Mitten im Wald ein "Indianerdorf" zu entdecken..

und eine Gans, die gemütlich über die Wiese watschelte, erfreute uns besonders.

Endlich ein schattiges Plätzchen, das wir gerne zu einer kurzen Rast nutzten.

Noch ein Bild unserer kleinen Wandergruppe...

dann weiter durch den Wald zum wohlverdienten Mittagessen nach Trösel.

Ich warte bis alle da sind...

nun sind wir komplett, es kann losgehen - zur Kerwe nach Schimmeldewog.

Mit kurzen Steigungen führte unsere Tour durch den Wald.

Blumen...

immer sehr schön anzusehen...

auch Gräser...

und Farne waren schöne Fotomotive.

Kurz Platz nehmen für ein Erinnerungsfoto...

noch ein Blick in die Ferne...

dann auf zur Kerwe.

In Olfen angekomen marschierten wir im Gänsemarsch dem kleinen Teich entlang zum Feldweg...

der uns an der Skulptur "Schweinehirte" vorbeiführte.

Weiter ging es...

vorbei an einem sehr alten Baum...

dessen Wurzeln ein interessantes Gebilde darstellen.

Auf zum Teil engen Wegen marschierten wir...

mit herrlichem Ausblick.

Kurzer Stopp, um ein Stück Obst zu geniessen...

und ein kleines Schwätzchen zu halten.

Durch einen schmalen Pfad...

und einem Erinnerungsfoto ging es weiter...

zu dem ersehnten Platz, um kurz auszuruhen bevor es...

mit einem Blick auf Olfen zum Mittagessen in die "Rose" nach Aschbach ging. Damit endete ein schöner Wandertag.

In Fahrgemeinschaften in Siedelsbrunn angekommen, maschierten wir unter dem Motto "Kreuz und Quer am Hardberg" gut gelaunt los.

Der kalte Wind konnte uns nichts anhaben, denn wir hatten Mützen, Schals und warme Jacken.

Ein kurzen Anstieg und wir erreichten die Duftorgel zum Schnuppern der angenehmen unterschiedlichen Düfte.

Am Klangweg bewies Nora ihr musikalisches Talent...

und der Rührtrommel wurde durch gleichmäßiges Drehen des Klöppels der perlende Klang entlockt. .

Auf weichem Waldboden wandernd strebten wir...

die Aussichtsplattform an.

Trotz Regen und kaltem Wind wurde gewandert.

Keine Weitsicht...

und Wege die durch Pfützen und Matsch führten.

An den 5 Steinkreuzen vorbei...

marschierten wir hinauf zur Kreidacher Höhe.

Die Bank lud heute nicht zum Verweilen ein...

aber wo ist denn dann unsere Gruppe?

Die ist bereits an der Sandsteinskulptur angekommen...

und bestaunt das von Roman Manevic entworfene Kunstwerk "Vertrauen".

Der Zustand des Waldes...

läßt leider sehr zu wünschen übrig.

Der Regen hat nachgelassen, das Wasser ist noch gefroren und wir sind froh, gleich im warmen Lokal zu sein..

Wandern macht Laune, ob bei Regen oder Sonnenschein...

deshalb Schirm auf und los ging es.

Wir marschierten durch eine Wiese...

und genossen die schönen wechselnden Ausblicke ins Weschnitztal.

Auf nassem Waldweg vorbei an einer Teichanlage...

sowie an einem Bauernhaus, vor dem sich Enten im Tümpel tummelten.

Heute lud die Bank nicht zum Verweilen ein...

auch dieser Sessel war nur schön anzusehen.

Der Regen konnte Erika die gute Laune nicht verderben...

lediglich Cooper fühlte sich trotz Regenumhang nicht so wohl.

Eigenartige Steingebilde...

waren zu bestaunen...

und über diesen Spruch lachten wir herzlich.

Nun hatten wir genug vom Regen. Flugs gings zum Mittagessen ins Lokal.

Erika begrüßte im Bus die Teilnehmer unseres Ausfluges und wünschte einen schönen Tag.

Zuerst besuchten wir eine Schaumkußfabrik und genehmigten uns auch sofort -nicht nur- einen Schaumkuß.

In Seligenstadt angekommen wurden wir bereits von der Stadtführerin zum Stadtrundgang erwartet.

Als der Kohlenmeiler entzüdet wurde, ließen wir uns das Ereignis nicht entgehen.

Auf dem Waldlehrpfad marschierten wir dem Ziel entgegen.

Kurzer Halt - sind wir auf dem richtigen Weg? ....

ja, sind wir - immer den Schilderbeschreibungen nach!!

In Serpentinen wanderten wir durch herrlichen Laubwald hinauf zum Kohlenmeiler.

Am Wegesrand ein moosbewachsener Baumstumpf...

und ein weiterer aus dem frisches Grün wächst.

Monika und Monika gönnten sich eine kurze Verschnaufpause...

während eine kleine Gruppe auf sie wartete.

Nun sind wir gleich am Ziel. Von weitem sah man bereits den Rauch und vernahm den Essensduft......

und schon hatten wir einen Sitzplatz ergattert und ließen uns eine köstliche Köhlermalzeit schmecken.

Gut gestärkt ging es auf einem kürzeren Weg nur bergab wieder nach Hause.

Schirm auf, los geht's, trotz Regen wird gewandert.

Ich stehe hier ganz allein im Regen - meine Kolleginnen haben sicher schon ein trockenes Plätzchen gefunden.

Die Wege waren gut begehbar, somit marschierten wir gut gelaunt zur nächsten Hütte.

Ein leckerer Tropfen durfte nicht fehlen - natürlich nur deshalb - weil er bei diesem unschönen Wetter wärmt!!

Kurz inne halten und den Blick auf die Ortschaft genießen, bevor es zum wohlverdienten Mittagessen ging.

Schade, die Terrasse bot sich nicht zum Essen und Verweilen an...

jedoch in der Gaststätte fanden wir ein trockenes Plätzchen und ließen uns das Essen schmecken.

Danach zeigte sich sogar die Sonne, auch unsere Kleidung war wieder trocken und wir konnten den Heimweg antreten.

Frühlinganfang, die Natur erwacht! Bei herrlichem Sonnenschein starteten wir vergnügt mit unserer Wanderung...

jedoch nicht ohne vorher ein Liedchen zum Besten zu geben, um die Zeit, bis alle anwesend waren, zu überbrücken.

Ich bin da...

ich ebenfalls, wir sind komplett - es kann los gehen.

Nach einem kurzen steilen Aufstieg genossen wir den Blick ...

auf Vöckelsbach...

und Stallenkandel.

Der Weg durch den Wald führte uns..

an einer Weide vorbei, auf der sich die Pferde in der Sonne wohlfühlten.

Am Waldrand entdeckten wir Buschwindröschen...

zwischen Baumstämmen einen Hochsitz....

eine Sitzbank mit herrlichem Ausblick...

sowie eine Liegebank, auf der wir uns gerne für einen Moment niederließen.

Ein Blick auf Geisenbach und...

weiter führte die Tour in Richtung...

-Lindenhof-.

Noch ein Blick in die Ferne...

ein kleiner Fußmarsch durch den Wald...

vorbei am Teich bei Rohrbach zur wohlverdienten Mittagseinkehr in Mumbach.

Bei schönem Wetter führte unsere Wanderung auf gut begehbarem Waldweg ins Gassbachtal.

Stetig ging es bergan zum Höhenweg, der zum Waldrand führte.

Kurz Innehalten, um einen Blick auf Hammelbach und die denkmalgeschützte katholische Pfarrkirche zu werfen.

Der Sturm vor ein paar Wochen hat auch hier seine Spuren hinterlassen.

Nicht schön anzusehende abgebrochene Bäume.

Auch herumliegende Äste versperrten uns den Weg und mußten zur Seite geräumt werden.

Ein schmaler Weg führte am Teich vorbei...

dann war es Zeit für eine kleine Pause.

Wie gut, dass immer ein Fläschchen und leckeres Gebäck im Rucksack sind.

Weiter ging es.

Nur noch ein kurzer Anstieg, dann erreichten wir unser Ziel - die Sportklause des SV Hammelbach.

Nach dem Mittagessen noch ein Blick auf den Ort. Danach fuhren wir nach einer schönen Wanderung gut gelaunt nach Hause.

Tschüss - bis zur nächsten Tour!!

Blick auf Schriesheim

Am Südwesthang des Ölberges gelegene Ruine Schauenburg

Brücke über den Burggraben

Strahlenburg in Schriesheim

Auf dem Weg zur Schauenburg

Immer wieder erkunden wir gerne unsere nähere Umgebung. Schnell noch ein Gruppenbild, dann konnte es los gehen.

Zunächst wanderten wir kurz began und ohne weitere Steigungen weiter in Richtung Schnorrenbach.

Vorbei an Obstbäumen....

Wiesen...

und Rindern, die noch ein schattiges Plätzchen fanden.

Auf Waldwegen marschierten wir über Rohrbach und das Freizeitzentrum "Lindenhof" zum Lempelsstieg.

Eine Bank, um kurz auszuruhen und die vielleicht letzten Sonnenstrahlen einzufangen, kam uns sehr gelegen.

Wir freuten uns über die wunderschöne Landschaft, die leckeren Himbeeren, die zum Ernten einluden...

Herbstzeitlose...

und kleine Sträucher am Wegrand.

Erika und ihr Begleiter marschierten voraus auf dem Höhenweg zum Parkplatz "Am Hellklingen" bevor es bergab nach Mumbach ging.

Nun aber flott die Treppe hinauf. Das Mittagessen wartet.

Ankunft auf dem Busparkplatz vor dem Restaurant "Forsthaus zur Isenach"

Noch einen Moment, dann sind wir komplett.

Ein Blick auf den wohl ältesten Staudamm Deutschlands, dann konnte die Wanderung beginnen.

Schön anzusehen - die Bäume und Büsche spiegeln sich bis auf den Grund des ca.8m tiefen durchsichtigen See.

Ursache dafür sind die hohen Bäume, die die Ufer beschatten. Deshalb können dort nur wenig Wasserpflanzen gedeihen.

Vorbei an blühenden Sträuchern…

und auf nicht immer angenehm zu gehenden...

schmalen Wegen am Ufer entlang...

erreichten wir das rustikal eingerichtete Forsthaus, in dem wir bereits zum Mittagessen erwartet wurden..

Nach der Mittagspause brachte uns der Bus zum Hambacher Schloss.

Aufmerksam lauschten wir den Erklärungen des Schlossführers im Hof des Schlosses und später im Innenraum. .

Nachdem wir die herrliche Aussicht genossen hatten...

wurde es Zeit für eine Erfrischung und selbstgebackene Kekse.

Nach der kleinen Stärkung brachte uns der Bus nach Neustadt. Vor schön angelegten Blumenbeeten…

und beeindruckenden Wasserspielen verweilten wir einen Moment bevor wir…

durch die engen Gässchen bummelten und…

uns zum Abschluss in einem kleinen Café Kaffee und Kuchen schmecken ließen. Dann ging es zurück zum Treffpunkt,...

um nach einem ereignisreichen schönen Tag die Heimfahrt anzutreten.

... zur Walburgiskapelle.

Eine Vielfalt von Gräsern, Farnen, Büschen ...

und unterschiedliche Baumarten auf unserem Weg.

Noch ein Blick über die Höhen und Täler bis nach Lindenfels...

dann erreichten wir die Walburgiskapelle.

Sie ist der Heiligen Walburga geweiht. 1671 entstand der 1. Bau, ein weiterer 1815. Erweiterung in den 1930er Jahren.

Zur Kapelle pilgern jährlich am 1. Mai viele Christen, um am feierlichen Gottesdienst teilzunehmen.

Hinter der Kapelle wird der steinerne Altar gerne für Gottesdienste unter freiem Himmel genutzt.

Kurz innehalten, um das Gedicht der Darmstädter Marienschwestern zu lesen.

Erika studierte den Plan, Krista wollte losmaschieren, doch Klarissa möchte noch einen Moment ausruhen...

doch nun ging es zurück - an der "Lehrer Metzendorfhütte" vorbei.

Dieses freundliche Baumgesicht brachte uns unterwegs zum Schmunzeln.

Nur noch wenige Meter zum ....

Kahlbergstein, …

ein Stück durch den Wald...

und an den Windrädern vorbei zur Einkehr, um einen schönen Wandertag abzuschließen.

Zu einer kleinen leichten Wanderung fuhren wir zum "Parkplatz Wetschbach" im Naturpark Bergstraße-Odenwald.

Auf dem angenehm zu gehendem Panoramaweg ging es in Richtung Unter-Schönmattenwag...

mit wunderschönem Blick ins Tal und auf eine bunte Blumenwiese.

Zügig marschierten wir nun bergab.

Dabei gönnten wir uns einen Blick ins Ulfenbachtal...

auf die Pfarrkirche "St.Johannes der Täufer"...

und auf Unter-Schönmattenwag.

Kurzer Halt, um den Ausführungen von Herrn Morr zu lauschen. Er berichtete u.a. über das Hochwasser im 19. Jahrhundert.

Nur noch ein kurzes Stück auf dem Wiesenweg...

zur Mittagsrast am "Angel-/Forellenteich Korsika".

Albrecht staunte, Margret ließ sich ihre Schorle schmecken und Klarissa freute sich über...

den Käfer, der munter über die Blätter marschierte.

Auf dem Rückweg hatte unser vierbeiniger Begleiter "Cooper" die Wandergruppe im Blick. Somit ging auch niemand verloren!

Ausgangspunkt unserer Wanderung war der Wanderparkplatz „Neckaralm“ am Naturpark Neckartal-Odenwald in Hirschhorn.

Flotten Schrittes marschierten wir los.

Gut begehbare Wanderwege....

führten uns durch die schöne Landschaft...

vorbei an kuriosen Baumgebilden..

Moosen...

Wurzeln...

und Baumpilzen.

Eine alte Scheune...

einen außergewöhnlichen Sitzplatz...

einen Bienenstock...

sowie einen Hochsitz entdeckten wir auf unserer Tour.

Auf dem Weg zur Fähre waren auch die Ausmaße des Sturmes der vergangenen Tage nicht zu übersehen.

Am Schiffanlegeplatz angekommen...

konnten wir wegen Hochwasser und starker Strömung nicht wie geplant auf die andere Neckarseite übersetzen.

Bevor es nun wieder zurück ging, war Ausruhen angesagt ...

und Monika genoss die warmen Sonnenstrahlen, denn wandern macht ja soo müde!

Am Neckar entlang mit Blick auf die Burg/Schloß Hirschhorn führte unser Weg......

zum Essen in den gemütlichen Garten des jugoslawischen Restaurants.

Ob Regen oder Sonnenschein der Schirm muss immer griffbereit sein.

Zum Abschluß unseres Wandertages besuchten wir die Ersheimer Kapelle. Sie gilt als älteste Kirche des Neckartals.

Der Altar sowie die schönen Wand- und Deckengemälde, haben uns sehr beeindruckt.

Wunderschöne Hortensien vor der Kapelle.

Auf dem Parkplatz -Langer Kirschbaum- bei Wilhelmsfeld starteten wir mit unserer Wanderung.

Bei herrlichem Sonnenschein, gut gelaunt und glücklich, dass endlich wieder gewandert werden kann, marschierten wir los.

Unterwegs entdeckten wir einen Baumstamm mit vielen Baumpilzen...

Fingerhüte soweit das Auge reichte...

sowie neues Leben aus einem alten Baumstumpf (kleine Tanne).

Noch ein Blick auf Wilhelmsfeld...

dann dem Waldweg entlang zum Sissi-Stein...

mit der Gedenktafel zur Erinnerung an Kaiserin Sissis Wanderung von Heidelberg nach Wilhelmsfeld im April 1885.

Kurze Abstimmung, welchen Weg nehmen wir zur Hütte.

Vorher wurden noch von Erika und Ilse die Steinmännchen,die ihre Haltung verloren hatten,neu gestapelt - denn Ordnung muß sein

Die Hütte ist erreicht - endlich ausruhen!

Weiter marschierten wir auf Waldwegen unserem Ziel entgegen...

mit kurzem Aufenthalt am Hirschkäfermeiler...

am Fernsehturm vorbei...

in Richtung -Weißer Stein-...

zum Gasthaus mit dem schön angelegten kleinen Teich.

Nach dem Mittagessen kurze Lagebesprechung...

dann trafen wir auf schöne Pflanzen...

große gut genährte Tiere...

und eine interessante, von Monika entdeckte Wurzel.

Vor der angekündigten Überraschung warteten wir geduldig bis wir komplett waren.

In der Zwischenzeit bereitete Günther den Umtrunk vor...

um mit uns auf Ilses Geburtstag anzustoßen.

Mit einem letzten Blick ins Tal endete ein schöner langersehnter Wandertag.

Start unserer Wanderung entlang des Klangwanderweges an der Weschnitzquelle.

Klares Quellwasser umringt von buntgefärbten Bäumen.

Abgegraste Wiesen. Die Rinder warten auf Futter.

Auf gut begehbaren Wanderwegen, bei wunderbarer Aussicht und herrlichem Herbstwetter...

lauschten wir u.a. den Klängen der großen Lion-Windharfe..

den vier Klangwindspielen...

sowie dem musikalischen Talent von Erika und Klarissa.

Blick auf Hammelbach - dann ging es weiter...

durch den bunten Wald - vorbei am Eselstein ...

zur Stärkung in die Waldgaststätte "Altlechtern".

Unterwegs trafen wir Reiter ...

Fahrradfahrer und viele Wanderer, die wie wir die Natur genießen wollten.

Vorbei an Pilzen ...

und farbenfrohem Mischwald..

traten wir nach einer sehr schönen Wanderung den Heimweg an.

Durch das lieblichen Streitbachtal wanderten wir vorbei an einem kleinen Tümpel zum .....

Hildegeresbrunnen, der erstmals im Jahr 773 urkundlich erwähnt wurde...

und lasen die kurze Beschreibung über den Brunnen.

Fliegenpilze am Wegrand - Schön anzusehen, jedoch für unsere Pilzpfanne ungeeignet.

Trotz wolkenverhangenem Himmel zeigte sich zeitweise die Sonne und glücklicherweise kam der Regenschirm nicht zum Einsatz.

Das herbstliche Farbenspiel des Waldes war bereits zu erkennen.

Ich lasse mich gerne fotografieren, bin ja auch ein hübsches Kerlchen.

Immer wieder kehren wir gerne im Gasthaus "Lärmfeuer" ein.

Leben im Steinhaufen - Viele Inseken und Pflanzen finden darin Schutz und Lebensraum.

Kurzer Halt in der Schutzhütte beim "Steinernen Tisch".

Hier informierten wir uns über die verschiedenen bei uns vorkommenden Holzarten.

Auf dem "Bäume des Jahres-Weg" lernten wir einiges über bei uns heimisch gewordene Bäume.

Die "Schwarzerle" kann bei einer Höhe von 30 Metern 120 Jahre alt werden und ...

die "Ginkgo-Bäume" erreichen ein Alter bis zu 1.000 Jahre.Sie gelten als Symbol für Hoffnung,Freundschaft,Stärke und Energie.

Sehr zuverlässige Wettervorhersage!

Weg nach Reichelsheim-Rohrbach.

Auf dem Rückweg zur Wegscheide hatte unser vierbeiniger Begleiter alle und alles im Blick.

Treffpunkt am Postplatz. Nur noch ein paar Minuten, dann war unsere Gruppe komplett ...

um nach Vöckelsbach zum Parkplatz „Zum Eichenschlag“ im Naturpark Bergstraße-Odenwald zu fahren.

Dort kurze Lagebesprechung, dann konnte es los gehen.

Bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen ...

marschierten wir gut behütet und mit Sonnenbrille auf der Nase mit zwei Gruppen.

Kurzer Halt, um einen Blick auf ....

Geisenbach zu werfen.

Leuchtendes Gelb - ganz einsam am Wegrand!

Schöne Aussicht - Wiesen, Wälder und im Hintergrund Vöckelsbach.

Auf der Wiese bei Schnorrenbach wurde 1970 ein Skilift in Betrieb genommen, der jedoch heute nicht mehr existiert.

Das Kreuz am Wegrand erinnert an einen tödlichen Unfall, der vor sehr langer Zeit an dieser Stelle passierte.

Falsche Richtung - Fehlanzeige! Schilder zeigten uns den Weg.

Saftige Wiesen und immer wieder Rinder, die sich offensichtlich bei dem schönen Wetter wohlfühlten.

Hier schien die Natur noch in Ordnung zu sein...

jedoch dieser Anblick im Kisselbusch zeigte ...

das Waldsterben und Abholzen - ein trauriger Anblick!

Für ein Foto setzten wir uns gerne einen Moment zusammen und schauten ...

auf unser Ziel - Mumbach. Dort angekommen beendeten wir im „Grünen Laub“ beim Mittagessen einen sehr schönen Wandertag.

Der Weg durch Unter-Schönmattenwag führte uns ...

vorbei am Bächlein, das vom Kreuz auf der Höhe kommt, ....

zum “Schindelsbrunnen“ ...

und zum Ulfenbach, der seinen Ursprung in Hammelbach hat.

Auf gut begehbaren Wegen genossen wir ...

die Aussicht auf den kleinen Ort ...

und die Pfarrkirche “St.Johannes der Täufer“. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1406.

Eine kurze Verschnaufpause muss zwischendurch auch mal sein.

Weiter geht's - es ist nicht mehr weit bis zum „Angelparadies Korsika“.

Gleich sind wir am Ziel. Hoffentlich haben die Angler für unser Mittagessen gesorgt!

.. ja, sie haben dafür gesorgt. Die lecker zubereiteten Forellen waren ein Genuß.

Mit Blick auf den Angelsee und angeregter Unterhaltung entspannten wir uns und schauten den Anglern zu.

Auf dem Rückweg entdeckten wir am Wegrand....

einen alten Herd, der an Großmutters Küche erinnerte ....

in einer Ecke eine Bank, die zum Ausruhen einlud ....

und Baumpilze sowie verschiedene seltene Pflanzen.

Einen kurzen Blick gönnten wir uns auch durch den Eingang auf die ehemalige Papiermühle.

Wappen unserer Heimatgemeinde Wald-Michelbach.

Etwas Besonderes: Der Brunnen am Einhaus.

Eine Sehenswürdigkeit im Ortskern ist der Bücherbrunnen mit Büchern, die Zitate berühmter Dichter und Denker tragen.

An den Backtagen werden am Backhaus die Gäste mit frisch gebackenem Brot, Aufstrichen, Blechkuchen und Kaffee verwöhnt.

Anziehungspunkt für viele Besucher unseres schönen Ortes sind Café, Restaurant und Geschäfte in der Gass.

Die Heinrich-Schlerf-Anlage/Elchpark lädt zum Verweilen ein.

Weihnachtsstimmung in der Gemeinde

Januar 2021 - Winter im Park

Bei über 30° suchten wir auf unserer Tour immer wieder ein schattiges Plätzchen.

Der Weg führte uns an Streuobstwiesen vorbei.

Ein kleiner Plausch in gemütlicher Runde am See.

Auch von neugierigen Wanderern lasse ich mich nicht stören!

Gleich geschafft! Zur Rasthütte Alzenau ist es nur noch ein kleines Stück.

Steak oder Bratwurst, dazu ein kühles Getränk ließen wir uns bei schöner Aussicht schmecken.

Schöne Wanderwege, v i e l Sonne und herrlliche Stille.

Auf dem Rückweg musste kurz ausgeruht werden.

Vorbei an „Opfersteinen“ und „Hundsköpfen“.

Nicht nur Wald und Wiesen - auch Kunstwerke standen entlang unseres Weges.

Auch dieses Kunstobjekt konnten wir am Wegesrand begutachten.

Schöne Wanderwege, gute Luft und Begegnungen mit Radfahrern, die die Stille durch Klingelzeichen unterbrachen.

Wir gehen schon mal voraus, wir kennen den Weg.

Weiter gehts! Genug geruht! Das Mittagessen wartet.

Ein kurzes Stück auf dem Wanderweg „Raubacher Jockel“.

Nur noch durchs Pädl, dann waren wir im Gasthaus.

Gestärkt erreichten wir das frühere Forsthaus mit der schön bemalten Türe.

Kurzer Halt beim Forsthaus.

Jahrzehnte wurde der 200 Jahre alte Laufbrunnen nicht mehr gepflegt. Jetzt ist er gereinigt und sprudelt wieder.

Sukkulenten - schön platziert.

Kurze Diskussion - nehmen wir den kürzeren oder den längeren Weg?

Gartenhaus erreicht - gleich gibts eine kleine Erfrischung.

So lieben wir den Abschluss unserer Wanderung! Prost Geburtstagskind Margret.

Schöner Blick auf Wald-Michelbach.

Wandern macht durstig. Anni sei nicht traurig, Du bekommst auch noch etwas.

Endlich ausruhen und die Aussicht auf Kreidach genießen.

Noch 4,5 km bis zum Ziel.

Mit zwei Gruppen marschierten wir los.

Blick auf den kleinen Ort Aschbach.

Kurze Verschnaufpause vor dem Eingang der Grube Ludwig, dem stillgelegten Manganbergwerk.

Ratlosigkeit: Wo sind denn unsere Wanderführer?

Erika & Günther: Wanderführer unter sich. Es gibt immer etwas zu besprechen.

Mehr als 100 Nist- und Schutzkästen sowie 7 Futterstellen befinden sich an Bäumen im Aschbacher Wald.

Stadtplan von Michelstadt

Unsere Wandergruppe vor dem historischen Rathaus, dem Wahrzeichen von Michelstadt.

Trauzimmer im Rathaus. An dem Seil werden noch heute die Glocken geläutet.

Den Aufenthalt im „Grünen Baum“ genossen wir bei Speis und Trank.

Im „Elefantenhaus“, das früher als Scheune genutzt wurde, kann heute nach Herzenslust geschlemmt werden.

Die „Alte Färberei“ im schön restaurierten Fachwerkhaus mit dem sehenswerten kleinen Erker.

Eingang zur Synagoge. Sie ist eine der wenigen jüdischen Gebets- und Versammlungsorte mit Museum in Südhessen.

Der „Diebsturm“ mit der Stadtmauer diente einst als Gefängnis.

Auf dem Fürther Kunstweg bestaunten wir viele interessante Kunstwerke.

In Begleitung der kleinen Inka wanderten wir an einem schönen Sommertag zur Horst-Winkler-Hütte.

Ireneturm: Der Aussichtsturm ist eines der Wahrzeichen im Überwald. Er war für uns des Öfteren Ziel schöner Wanderungen.

Der Anfang ist gemacht. Die Baumaßnahmen des denkmalgeschützten Ireneturms können beginnen. (7/20)

Schwäne am See - Getroffen bei unserem Rundgang um den Marbach-Stausee.

Das Frühjahr naht - Leider war das Vogelhaus im Winter meistens verweist.

Baumpilze - Auf dem Waldweg nach Schönmattenwag gesehen.

Leuchtend rote Beeren verschönern viele Gärten.

Insektenhotel - Die Insekten freuen sich über ihr neues Zuhause.

Fingerhut - Einsam am Wegrand.

Lupinen soweit das Auge reicht.

Herrliche Schneelandschaft in Wald-Michelbach.

Cooper im Schnee. Dieser kleine Vierbeiner begleitet uns gerne auf unseren Touren.

Endlich Frühling

Wandern im Sommer. Vorbei an strahlenden Blumenwiesen, bei Sonnenschein und guter Laune.

Herbst in der Gass in Wald-Michelbach

Die Natur wird farbenfroh. Der Herbst ist da.

Weihnachtsstimmung im Herzen der Gemeinde

Nicht nur wandern, wir können auch feiern. Geburtstag von Erika.

Geburtstagsüberraschung während einer Wanderung in einer kleinen Hütte am Waldrand.

Zum Feiern finden wir immer einen Grund. Prost zum 75.

80. Geburtstag - alles Gute liebes Geburtstagskind.